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In bestimmten visuellen Dis-kursen
dient das ideologische Wissensbild als Folie für die Zuschreibung
von Normalität und Abweichung und damit zugleich zur kombinatorischen
Bestimmung von Selbstmodellation und Identität. Wie auch immer unter
dem Schlagwort der Disziplinierung und Normalisierung argumentiert werden
kann: sinnvoll erscheint – vor allem im Bezug auf die mediengestütztheit
dieser Prozesse - ein strukturfunkionales Argumentieren. Fragen an die
Bilder des Wissens sind vor allem Fragen nach den Mechanismen (und ihrer
historischen Generierung), nach Momenten von Inklusion und Exklusion über
visiotype Wahrnehmungen und Zuschreibungen.
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